25.02.2022, 09:32
Liebe Sternwarten-Freunde!
Aus einer simplen Nachfrage durch Bogix in unserer Beobachter-Gruppe nach einem leihbaren Anfänger-Teleskop für einen Freund, entstand eine längere und unheimlich lustige Diskussion über Instrumente mit denen wir alle die astronomische Beobachtung anno dazu mal begonnen haben.
Viele wissen ja gar nicht bzw. haben keine praktische Erfahrung wie es war, mit Instrumenten und auch Literatur in den 1960ern, 70ern, 80ern usw. beobachten zu müssen oder auch überhaupt zu dürfen!
So hatte ich spontan die Idee auch mit Zuspruch von Gottfried, Ladi, Wolf, Harald, Bogix usw. eine Beobachtungsnacht in Höhenberg zu organisieren, bei der jeder, den es interessiert, mal mit solchen antiken ? oder auch weniger antiken Instrumenten unseren Sternenhimmel zu beobachten!
Deswegen lade ich alle herzlich ein zur
Motto: Alte Instrumente und ihre und meine Geschichte damit!
Jeder Teilnehmer ist aufgerufen, sein „altes“ oder antikes Instrument, damalige Literatur usw. mitzubringen und seine Geschichte dazu auch zu erzählen. Wie er als Kind damit begonnen hat, oder wie er das Instrument vom Opa geschenkt bekommen und seine ersten Erfahrungen damit gemacht hat. Wir wollen einfach mal so beobachten, wie wir es als Kinder, Jugendliche oder überhaupt Anfänger gemacht haben, mit Revue Refraktor, Quelle 114er, orangem C8, Onkels Feldstecher oder dem Refraktor aus 1952…egal…für viele dürfte das was ganz neues sein und auch mal den Sinn dafür schärfen, mit welcher Qualität im Vergleich zu damals wir heute im Amateurbereich beobachten können… Auch das eine oder andere historische Gerät ist schon angekündigt. Oldtimer sozusagen, die mal wieder ausgepackt werden und ein paar Photonen nach langen Jahren abbekommen! Auch wer nichts mehr dergleichen hat, soll natürlich teilnehmen und in den Genuss dieser seltenen Gelegenheiten kommen. Wie sehen die Objekte, die wir heute wie selbstverständlich durch moderne Geräte beobachten, in einem 114er Kaufhaus-Newton auf Wackel-Dackel-Montierung aus? Oder wie ist es, damit überhaupt ein Objekt damit suchen zu müssen?? Wie ist der Anblick durch einen Refraktor aus der Wirtschaftswunder-Zeit?
Dieses Event soll auch mal wieder dazu dienen, uns auf der Außensternwarte zusammenzuführen. Lange genug war die Durststrecke und ich hoffe, die Situation erlaubt die problemlose Durchführung der Veranstaltung.
Damit dies auch sichergestellt ist, findet die Histarry Night unter den 2G-Regeln statt. Ich denke, Ihr habt alle Verständnis dafür.
Wir werden für Speis und Trank sorgen, natürlich VOR Einbruch der Dunkelheit, die gegen 20:00 Uhr einsetzt. Da können wir auch schon die sehr schmale Sichel des untergehenden Mondes beobachten. Danke Ladi für den wertvollen Tipp dazu!
Einen genauen Zeitplan werde ich hier noch veröffentlichen! Dies erstmal als Ankündigung und als „Save the Date“.
Ich hoffe, bei vielen von Euch das Interesse geweckt zu haben und freue mich, wenn wir uns mal wieder alle auf der Außensternwarte treffen.
Clear Skies
Alex Weigand
Aus einer simplen Nachfrage durch Bogix in unserer Beobachter-Gruppe nach einem leihbaren Anfänger-Teleskop für einen Freund, entstand eine längere und unheimlich lustige Diskussion über Instrumente mit denen wir alle die astronomische Beobachtung anno dazu mal begonnen haben.
Viele wissen ja gar nicht bzw. haben keine praktische Erfahrung wie es war, mit Instrumenten und auch Literatur in den 1960ern, 70ern, 80ern usw. beobachten zu müssen oder auch überhaupt zu dürfen!
So hatte ich spontan die Idee auch mit Zuspruch von Gottfried, Ladi, Wolf, Harald, Bogix usw. eine Beobachtungsnacht in Höhenberg zu organisieren, bei der jeder, den es interessiert, mal mit solchen antiken ? oder auch weniger antiken Instrumenten unseren Sternenhimmel zu beobachten!
Deswegen lade ich alle herzlich ein zur
1. Histarry Night
auf der Außensternwarte in Höhenberg
am 2. April 2022
„Histarry“ leitet sich natürlich aus History ab und „starry“ aus sternklar.Motto: Alte Instrumente und ihre und meine Geschichte damit!
Jeder Teilnehmer ist aufgerufen, sein „altes“ oder antikes Instrument, damalige Literatur usw. mitzubringen und seine Geschichte dazu auch zu erzählen. Wie er als Kind damit begonnen hat, oder wie er das Instrument vom Opa geschenkt bekommen und seine ersten Erfahrungen damit gemacht hat. Wir wollen einfach mal so beobachten, wie wir es als Kinder, Jugendliche oder überhaupt Anfänger gemacht haben, mit Revue Refraktor, Quelle 114er, orangem C8, Onkels Feldstecher oder dem Refraktor aus 1952…egal…für viele dürfte das was ganz neues sein und auch mal den Sinn dafür schärfen, mit welcher Qualität im Vergleich zu damals wir heute im Amateurbereich beobachten können… Auch das eine oder andere historische Gerät ist schon angekündigt. Oldtimer sozusagen, die mal wieder ausgepackt werden und ein paar Photonen nach langen Jahren abbekommen! Auch wer nichts mehr dergleichen hat, soll natürlich teilnehmen und in den Genuss dieser seltenen Gelegenheiten kommen. Wie sehen die Objekte, die wir heute wie selbstverständlich durch moderne Geräte beobachten, in einem 114er Kaufhaus-Newton auf Wackel-Dackel-Montierung aus? Oder wie ist es, damit überhaupt ein Objekt damit suchen zu müssen?? Wie ist der Anblick durch einen Refraktor aus der Wirtschaftswunder-Zeit?
Dieses Event soll auch mal wieder dazu dienen, uns auf der Außensternwarte zusammenzuführen. Lange genug war die Durststrecke und ich hoffe, die Situation erlaubt die problemlose Durchführung der Veranstaltung.
Damit dies auch sichergestellt ist, findet die Histarry Night unter den 2G-Regeln statt. Ich denke, Ihr habt alle Verständnis dafür.
Wir werden für Speis und Trank sorgen, natürlich VOR Einbruch der Dunkelheit, die gegen 20:00 Uhr einsetzt. Da können wir auch schon die sehr schmale Sichel des untergehenden Mondes beobachten. Danke Ladi für den wertvollen Tipp dazu!
Einen genauen Zeitplan werde ich hier noch veröffentlichen! Dies erstmal als Ankündigung und als „Save the Date“.
Ich hoffe, bei vielen von Euch das Interesse geweckt zu haben und freue mich, wenn wir uns mal wieder alle auf der Außensternwarte treffen.
Clear Skies
Alex Weigand